Recruiting Wissen

Bessere KI-Ergebnisse durch gute Prompts – so klappt’s wirklich

Bessere KI-Ergebnisse durch gute Prompts

Mach es wie ein Profi – gib der KI den richtigen Job! Bessere KI-Ergebnisse durch gute Prompts „Schreibe mir einen Blogbeitrag zum Thema Prompt-Entwicklung.“ Klingt einfach – war’s aber nicht. Am Ende saß ich doch selbst vor dem leeren Dokument. Und das kostet nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Besonders, wenn der Urlaub schon vor… Weiterlesen Bessere KI-Ergebnisse durch gute Prompts

Vertrauen statt Sicherheitsnetz – Ist die Probezeit zeitgemäß?

Neue Mitarbeitende wollen ankommen. Warum starten wir mit Vorbehalten? Probezeit ist optional – Wartezeit ist gesetzt. Wie könnt ihr daraus einen Vorteil machen? Stelle dir vor dem Weiterlesen folgende Frage: Benutzt dein Unternehmen Probezeiten für neue Mitarbeitende? Wenn ja, warum? Vermutlich kamst du zu einer Antwort wie „Vertrauen ist gut, Probezeit ist besser.“ Das sehen… Weiterlesen Vertrauen statt Sicherheitsnetz – Ist die Probezeit zeitgemäß?

Datengetriebenes Recruiting

Datengetriebenes Recruiting: Unverzichtbar im Kampf um Talente Recruiting ohne solide Fakten ist wie Angeln im Nebel – man wirft das Netz aus und hofft auf den besten Fang. In vielen Unternehmen herrscht Alarmstufe Rot: Fachkräfte sind knapp, jedes falsch besetzte Stellenprofil kostet Zeit, Geld und Nerven. Immer häufiger bremst der Mangel an qualifizierten Bewerber:innen die… Weiterlesen Datengetriebenes Recruiting

Bessere KI-Ergebnisse durch gute Prompts

Mach es wie ein Profi – gib der KI den richtigen Job! Bessere KI-Ergebnisse durch gute Prompts „Schreibe mir einen Blogbeitrag zum Thema Prompt-Entwicklung.“ Klingt einfach – war’s aber nicht. Am Ende saß ich doch selbst vor dem leeren Dokument. Und das kostet nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Besonders, wenn der Urlaub schon vor der Tür steht. Damit ihr stressfrei in die Sommerferien starten könnt und eure To-dos effizient erledigt sind, nehmen wir uns das Thema Prompt-Entwicklung jetzt gemeinsam vor.1. Die JobbeschreibungDie KI übernimmt für jeden von uns ganz unterschiedliche Aufgaben. Genau wie wir im Alltag. Von 5 bis 8 Uhr bist du vielleicht Mama oder Papa, eine halbe Stunde später Recruiter.Für dich ist das selbstverständlich. Für die KI nicht. Deshalb sollte am Anfang jedes Prompts eine klare Rolle oder ein Jobtitel stehen. Das hilft der KI, besser zu verstehen, welche Perspektive sie einnehmen soll.Sei dabei gerne kreativ, aber greifbar. Möchtest du zum Beispiel ein frisches und zielgruppengerechtes Konzept zur Personalgewinnung entwickeln, könntest du der KI folgende Rolle geben: Du bist HR-Marketing-Experte in einem mittelständischen Unternehmen und entwickelst eine neue Kampagne, um Pflegekräfte für den Standort Hannover zu gewinnen.2. Der KontextDie KI kann nur mit dem arbeiten, was sie von dir erfährt. Je mehr Kontext du lieferst, desto besser wird das Ergebnis.Statt also einfach nur zu schreiben: „Schreibe einen Werbetext für mein Unternehmen“, solltest du der KI gezielt Informationen geben. Nenne Namen und Branche des Unternehmens, Ziel des Textes, die Mitarbeiteranzahl, die Dienstleistungen oder das Arbeitsklima. Alles, was du gerne...

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Vertrauen statt Sicherheitsnetz – Ist die Probezeit zeitgemäß?

Neue Mitarbeitende wollen ankommen. Warum starten wir mit Vorbehalten? Probezeit ist optional – Wartezeit ist gesetzt. Wie könnt ihr daraus einen Vorteil machen? Stelle dir vor dem Weiterlesen folgende Frage: Benutzt dein Unternehmen Probezeiten für neue Mitarbeitende? Wenn ja, warum? Vermutlich kamst du zu einer Antwort wie „Vertrauen ist gut, Probezeit ist besser.“ Das sehen auch etwa 52 % der 1000 befragten Personen zwischen 18 und 65 Jahren auf Indeed so. Die Probezeit habe Vorteile für beide Seiten. Schließlich dient die Probezeit als Sicherheitsnetz. Eine Möglichkeit neue Mitarbeitende, die doch nicht ganz so gut ins Team passen wie erhofft, zu kündigen. Was ist, wenn der neue Mitarbeitende nicht so gut wie gedacht ins Team passt? Was, wenn der neue Mitarbeitende, trotz intensiven Onboarding, nicht die gewünschte Leistung erbringt? Die Probezeit gibt dem Unternehmen als auch dem neuen Mitarbeitenden die Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis schnell und unkompliziert aus welchen Gründen auch immer zu beenden. Möglichst wenig Risiko.Nun stelle dir folgende Fragen: Wie häufig habt ihr einem neuen Mitarbeitenden in der Probezeit gekündigt? Und wie häufig standet ihr vor dem Problem, neue Mitarbeitende oder gar Bewerbende zu finden?Ohne eine Studie heranzuziehen, vermuten wir, letzteres ist ein größeres Problem. Sich auf dem Arbeitsmarkt als das beste Unternehmen herauszukristallisieren, ist nicht immer einfach. Ein Benefit, den mögliche Kandidaten suchen könnten, ist Sicherheit und Langfristigkeit. Oder wie häufig hast du schon einmal nach einem befristeten Job gesucht? Eine verkürzte oder gar keine Probezeit strahlt Vertrauen und Sicherheit aus. Nicht nur, dass sich das Unternehmen wirklich einen...

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Datengetriebenes Recruiting

Datengetriebenes Recruiting: Unverzichtbar im Kampf um Talente Recruiting ohne solide Fakten ist wie Angeln im Nebel – man wirft das Netz aus und hofft auf den besten Fang. In vielen Unternehmen herrscht Alarmstufe Rot: Fachkräfte sind knapp, jedes falsch besetzte Stellenprofil kostet Zeit, Geld und Nerven. Immer häufiger bremst der Mangel an qualifizierten Bewerber:innen die Produktivität spürbar.Gleichzeitig befindet sich ein Großteil potenzieller Kandidat:innen gar nicht aktiv auf Jobsuche – viele sind nur latent interessiert. Dennoch setzen viele Recruiter weiter auf Bauchgefühl statt belastbarer Entscheidungsgrundlagen.Doch im heutigen Wettbewerbsumfeld ist klar: Wer systematisch misst, entscheidet schneller, gezielter und erfolgreicher. Vom Bauchgefühl zur datenbasierten StrategieDer Wendepunkt beginnt, wenn Personalentscheider anfangen, Recruiting nicht mehr als reinen People-Prozess zu sehen, sondern als strategisches Handlungsfeld. Intuition allein reicht nicht mehr aus. Mit modernen Technologien lassen sich heute Daten aus unterschiedlichsten Quellen intelligent verknüpfen – von Lebensläufen und Bewerberprofilen über Klickverhalten bis hin zu strukturiertem Feedback.Durch passende Tools können diese Informationen automatisch erfasst, ausgewertet und als Entscheidungsgrundlage visualisiert werden. Dadurch wird sofort sichtbar, welche Kanäle wirklich qualifizierte Bewerbungen liefern, wo Prozesse ins Stocken geraten und wie sich Stellenschaltungen optimieren lassen. Daten helfen dabei, Muster zu erkennen, Sourcing-Strategien zu verbessern und Ressourcen gezielter einzusetzen – auf Grundlage echter Fakten, nicht von Vermutungen. Das verschafft Unternehmen einen spürbaren Vorsprung im Wettbewerb um Talente.Wenn Daten den Unterschied machenDie Wirkung wird besonders dann deutlich, wenn datenbasierte Entscheidungen erstmals zum Einsatz kommen: Recruiting wird planbarer, effizienter und erfolgreicher. Unternehmen berichten von sinkenden Kosten pro Einstellung, kürzeren Vakanzzeiten und einer besseren Passung der eingestellten...

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Interview – Luisa Frischemeier

Social Media im Recruiting? Meine Kandidaten sind da nicht Warum Social Media im Recruiting unverzichtbar istViele Unternehmen unterschätzen, welche Bandbreite an Menschen sich über Social Recruiting erreichen lassen und beschränken sich auf die „üblichen Verdächtigen“ wie Azubi-Kampagnen. Zurecht? Im Gespräch mit Luisa Frischemeier haben wir genau diese Frage diskutiert. Immer wieder hört man: „Bestimmte Zielgruppen findet man nicht auf Social Media." Doch ist das wirklich so? Luisa sagt klar: Nein. Vielmehr geht es darum, die richtigen Kanäle gezielt zu nutzen und den Bewerbungsprozess an den Gewohnheiten der Kandidaten auszurichten.Genau hier setzt IDA an: Durch systematisches Testing findet IDA heraus, welche Plattformen für Ihre spezifische Position am besten funktionieren. Statt Vermutungen anzustellen, lässt IDA die Daten sprechen und optimiert kontinuierlich – sei es über klassische Jobbörsen, Social Media, Fachportale oder relevante Online-Netzwerke.Warum das so wichtig ist? Weil Recruiting keine reine Glückssache sein sollte. Erfolgreiches Recruiting braucht einen evidenzbasierten Ansatz, der sich an Kennzahlen orientiert und flexibel anpasst.https://youtube.com/shorts/AsxOFsZwinI?feature=share

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Schnell und unkompliziert ein authentisches Recruiting-Video aufnehmen, bearbeiten und auf Social Media posten. So geht’s:

In nur einer Stunde: Dein Recruiting-Video aufnehmen, schneiden und posten! Stell dir vor, du könntest innerhalb einer einzigen Stunde ein professionelles Recruiting-Video erstellen – von der Aufnahme über den Schnitt bis hin zur Veröffentlichung auf Social Media.Klingt unglaublich? Mit den richtigen Tools und Tipps ist das genau so machbar! In diesem Beitrag zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du schnell und effektiv ein authentisches Video produzieren kannst, das potenzielle Bewerber begeistert. So geht’s:Die Zutaten: Social Media Profil – z. B. Instagram oder TikTokCapCut App (kostenlose Testversion verfügbar)Gutes Smartphone – je besser die Kamera, desto besser das ErgebnisLocation – Ideal ist ein Ort mit Tageslicht, wenig Hall und möglichst ohne störende Hintergrundgeräusche Wir haben Folgendes verwendet: iPhone 15 Pro Max (diesmal ohne Mikrofon, Licht oder Stativ)CapCut for iOS in der Premium-Version (gratis Testversion verfügbar) Das Ergebnis:Die Vorgehensweise:Briefing für den/die Protagonist*in:Sprich so, als würdest du einer Freundin von dem Job erzählen.Starte mit einem Hook, z. B.: „Du studierst in Hannover?“, oder „Im Marketing kennst du dich richtig gut aus?“Bleib authentisch! Verwende Jugendsprache, wenn es zu dir passt – oder sei formeller, wenn das eher deinem Stil entspricht.Halte dich kurz: die wichtigsten Informationen zuerst!Sprich deutlich. Vermeide Fachjargon und interne Abkürzungen. Tipp: Übe mit einem Korken im Mund ein paar Sätze – das hilft, klarer zu sprechen.Vergiss nicht, auf die einfache Bewerbung hinzuweisen – nicht jeder hat seinen Lebenslauf parat!Tipps fürs Filmen:Wir haben den Kinomodus des iPhone 15 Pro Max genutzt: Hauptkamera, 24 mm, ƒ 1.78, HEVC Dolby VisionWähle einen Ort mit viel Tiefe für einen realistischen,...

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Stellenbörsen vs. Social Media: Beeinflusst die Art des Recruiting Kanals die Qualität der Bewerberinnen und Bewerber?

Effektives Recruiting: Nutzen Sie verschiedene Kanäle, um unterschiedliche Arten von Talenten zu erreichen. Jobportale bieten gezielte Suche, während Social Media kreatives Personal anspricht, das nicht aktiv nach Arbeit sucht. Kombinieren Sie Kanäle, um Markenbekanntheit zu stärken und Talente effektiv zu gewinnen. Weiterlesen Stellenbörsen vs. Social Media: Beeinflusst die Art des Recruiting Kanals die Qualität der Bewerberinnen und Bewerber?

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